![]() |
Rückblick auf den Strand |
Die Fahrt war eigentlich ziemlich langweilig, es ist nichts außergewöhnliches passiert
![]() |
Möven-Model! |
![]() |
Strand |
![]() |
Seniorenklub Baltrum begrüßt seine Gäste! |
Nachdem alle anderen Touristen auf dem Schiff zielstrebig in Richtung Ortsmitte gelaufen sind, haben wir beschlossen erstmal am Rand entlang zu gehen.
Irgendwann sind wir dann aber doch in den Ortskern gekommen. Wir sind ein bisschen durch die Straßen gebummelt bis wir uns dann irgendwann zum Brotzeitmachen in den Schatten gesetzt haben
![]() |
Ortskern |
Danach haben wir uns auf den Weg in Richtung Strand gemacht.
Dort war es allerdings ein bisschen kompliziert, weil kein Strandkorb mehr frei war und sonst nur noch alles in der prallen Sonne war. Außerdem war der Strand wegen dem gutem Wetter ziemlich überfüllt. Naja, irgendwann haben wir dann doch noch einen Schattenplatz neben dem Rettungshäusschen bekommen.
Mit meinem Bruder und meinem Papa bin ich dann ein bisschen im Wasser schwimmen gewesen, als auf einmal eine Quale an uns vorbei geschwommen ist und sowohl mich als auch meinen Papa erwischt hat. Zusammen sind wir zu dem Rettungshaus gegangen und haben uns Essig draufsprühen lassen. Danach die Stelle mit Sand einreiben und dann abkratzen. Der Schmerz war vergleichbar wie eine Brennnessel-Brand. Ich hab es nicht ganz so schlimm empfunden wie mein Vater, aber naja Männer machen ja gerne aus einer Mücke einen Elefanten ;)
Die Quallen-Brände dürfen nicht mir Süßwasser abgewaschen und gekühlt werden, weil dass nur noch mehr Schmerzen verursacht. Deswegen bin ich dann nochmal ein bisschen ins Meer gegangen, hab mich aber nicht getraut nochmal komplett schwimmen zu gehen.
Nach der ganzen Aufregung haben wir uns dann erstmal auf eine Wiese gelegt und uns ausgeruht. Nach ca 1h sind wir dann noch in eine Teestube gegangen, bis es so weit war zurück zum Hafen zu gehen.
Wir wollten von der Insel zurück zum Festland eine Wattwanderung machen und haben uns dort mit unserer Leiterin und der restlichen Grupe getroffen.
Die Wandrung war sehr interessant, leider gibt es davon keine Fotos mehr, weil mein Akku hinüber war. Das letzte Stück war nochmal richtig anstrengend, denn wir musste uns durch Kniehohen Schlick einen Weg bahnen. Als wir endlich angekommen sind haben wir uns an den Wasserhähnen sauber gemacht, nach Hause gefahren und haben uns dort geduscht.
An dem Tag bin ich früh ins Bett gegangen und auch sofort eingeschlafen!
In der Nacht gab's ein mega Gewitter. Die Blitze kamen im 30sek Takt und es war so hell. Wie Wetterleuchten. Die Donnerkracher waren extrem laut es war einfach nur...WOW!!!!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen